Die 7. Klassen der German International School New York haben im Rahmen ihres Projekts mehrere Überlebende des Holocaust zu Gesprächen eingeladen. Alle Interviews wurden gefilmt und sind nun online auf der Webseite der Schule und auf deren YouTube Kanal verfügbar.
Neben den sieben Einzelinterviews, wurde auch ein zusammenfassendes Einführungsvideo zum Projekt produziert.
Über die folgenden Links können alle Interviews mit den Zeitzeugen aufgerufen werden:
Das Projekt wird gefördert im Rahmen des Wettbewerbs „Erinnern für die Gegenwart“. Deutsche Auslandsschulen und Deutsch-Profil-Schulen setzen sich mit ihrer Schulgeschichte und dem historischen Umfeld der Schule auseinander. Wie hat man sich verhalten gegenüber Kolonialismus, Nationalsozialismus, Diktatur oder Menschenfeindlichkeit? Ziel ist, Erinnerungskultur, Toleranz und Demokratieverständnis zu stärken und auch auf heutige Formen der Diskriminierung aufmerksam zu machen. Schülerinnen und Schüler sind an der Projektentwicklung zentral beteiligt.
„Erinnern für die Gegenwart“ ist eine Initiative von Bundesaußenminister Heiko Maas und wird umgesetzt von der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen in Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung und der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ).
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